Zuständig für die Koordination, Briefings, Seitenplanung und Akquise meines Teams von Gestalter:innen, dem Verteilen von Aufgaben und das Geben von Feedback.
Neben der Gestaltung des Magazins war ich außerdem zuständig für Werbemaßnahmen, um auf die aktuellen Ausgaben aufmerksam zu machen.
Die Entwicklung eines gestalterischen Konzepts und Layouts des Studierenden-Magazins. Ganz nach dem Motto: Kritik, Pop, Geil. Bunt, Laut und frei von Tabus.
Bei der Gestaltung und Konzeption des Magazins war es mir besonders wichtig, dass das Magazin einen roten Faden bekommt und die Texte für den Leser lebendig werden.
Selten war es so schwierig, ein Magazin fertigzustellen wie dieses. Die Redaktion ver- und zerstreut in Deutschland, Haupt- und Nebentätigkeiten und dann mittendrin auch noch: Themawechsel. Ursprünglich wollten wir eine Ausgabe zum Thema »Comeback« machen. Aber schon nach den ersten Texten war klar: Entweder wir werfen die Texte um oder das Thema. Denn ein Comeback kam darin nicht vor. Eine Rückbesinnung, eine Wiederkehr, eine Wiederholung aber schon. Und weil man gute Texte nicht einfach so umwirft, wurde es eben das Thema. Deshalb: Zurück.
Die Ausgabe »Zurück« hat einen Sonderpreis für außergewöhnliche Heftgestaltung und Konzepte des »Pro Campus Presse Awards 2019« verliehen bekommen.
Das ZurQuelle Magazin wurde 2018 fünf Jahre alt. Für ein unabhängiges Magazin, das nur vom Herzblut seiner Mitglieder und der Liebe seiner Unterstützer:innen lebt, ist das ein methusalemisches Alter, wenn nicht älter. Deswegen ist diese 17. Ausgabe auch beides: Ein Blick in das, was uns in fünf Jahren so großartig hat werden lassen, und gleichzeitig ein Blick nach vorne – auf dass wir noch großartiger werden.